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Obendrein teilte der Konzern aus dem Münchner Vorort noch mit, dass die Nutzung von ,Apple Pay‘ mit Wirecards Payment-App ,boon‘ nun auch in Österreich möglich sei.
Nachdem kürzlich erst die Zahlen für das vergangene Jahr beeindrucken konnten, zeigt die Wirecard AG (ISIN: DE0007472060) nun mit einem EBITDA-Wachstum von mehr als 40 % im ersten Quartal 2019, das der Kurs des Innovationsführers für digitale Finanzdienstleistungen eindeutig weiter auf Wachstum steht.
Das über die Wirecard-Plattform abgewickelte Transaktionsvolumen erhöhte sich im ersten Quartal um 37,4 % auf 36,7 Mrd. Euro. Daraus resultierte ein Umsatzwachstum von 34,8 % auf 566,7 Mio. Euro. Der Betriebsgewinn kletterte um 40,7 % auf 158 Mio. Euro. Das Ergebnis nach Steuern konnte um 50 % gesteigert werden und beläuft sich nun auf 106,3 Mio. Euro, bzw. 0,86 Euro je Aktie.
Ebenso wurde der bereinigte Cash Flow aus laufender Geschäftstätigkeit von 87,4 Mio. Euro auf 143,4 Mio. Euro gesteigert (+ 64 %), wobei sich der Free-Cash-Flow von 71,8 Mio. Euro im ersten Quartal 2018 auf 124,6 Mio. Euro im Q1-2019 erhöhte, was einer Steigerung von 73,7 % entspricht.
Die vorgestellten Zahlen ließen den Vorstand der Wirecard AG die EBITDA-Prognose für das laufende Geschäftsjahr von bisher 740 Mio. Euro bis 800 Mio. Euro auf 760 Mio. Euro bis 810 Mio. Euro anheben. Dementsprechend erfreut zeigten sich die Anleger und honorierten das starke Wachstum mit einem Kursplus von rund 5 %, nach der Vorlage des Zahlenwerks.
Der CEO und Großaktionär des Aschheimer Finanzdienstleisters Dr. Markus Braun sieht noch großes Wachstumspotenzial für den Konzern. Denn durch die Konvergenz des digitalen Bezahlens mit innovativen Mehrwertdiensten im Bereich Financial Services und datengetriebener Dienstleistungen auf einer Plattform werde sich einer der global größten Wachstumsmärkte formieren!
Obendrein teilte der Konzern aus dem Münchner Vorort noch mit, dass die Nutzung von ,Apple Pay‘ mit Wirecards Payment-App ,boon‘ nun auch in Österreich möglich sei. Als am schnellsten wachsende Mobile-Payment-Lösung in Europa und branchenweit als erste vollständig digitalisierte mobile Bezahllösung arbeite ,boon‘ unabhängig von Banken und Telekommunikationsanbietern.
„Wir haben ,boon‘ mit Apple Pay bereits in einigen Ländern gelauncht. Die Reaktion der Nutzer auf die schnelle und bequeme Handhabe war stets ausgesprochen positiv. Umso mehr freut es uns, dass wir nun auch in Österreich ,boon‘ mit Apple Pay anbieten können“, erklärte Georg von Waldenfels, EVP Group Business Development bei Wirecard.
Neben Apple und Google hat Wirecard viele weitere Kooperationen mit sowohl global agierenden als auch lokalen Partnern und baut diese stetig aus. Die Wirecard-Plattform punktet mit einzigartigen Mehrwertdiensten für Händler und Kunden und wird laufend erweitert. Somit festigt Wirecard seinen Ruf als weltweit führender Innovationstreiber bei digitaler Finanztechnologie und bedient einen noch jungen Markt, dessen Wachstumsraten sehr vielversprechend sind.
Viele Grüße
Ihr
Jörg SchulteGemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Jörg Schulte, JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann. Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte „Small Caps“) und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
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Gelungener Jahresstart bei Wirecard
veröffentlicht am 9. Mai 2019 in der Rubrik Allgemein
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