• HIGHLIGHTS

    Das Lithium-Projekt San Jose erzeugt eine kritische Wichtigkeit und erfährt Unterstützung auf mehreren Ebenen, darunter die Regionalregierung und durch Europäische Interessenvertreter

    – Die Regionalregierung der Extremadura bekräftigt ihr Engagement für die Zusammenarbeit mit Tecnología Extremeña Del Lito S.L. im Rahmen des Verwaltungsverfahrens für das Genehmigungsverfahren.
    – Die European Battery Association erkennt im Vorfeld ihres Spanienbesuchs in diesem Monat die dringende Notwendigkeit an, die Lithiumgewinnung und -raffination in Europa zu entwickeln, und die strategische Bedeutung von San Jose.
    – Der spanische Wirtschaftsverband AEDIVE und AEPIBA bekunden öffentlich ihre Unterstützung für das Lithiumprojekt San Jose

    Das Lithiumprojekt San Jose – Unterstützung der Dynamik von Extremadura bis zur Europäischen Union

    Die dringende Notwendigkeit der Lithiumgewinnung und ihrer Umwandlung in Chemikalien in Europa wird heute immer besser verstanden. Im Laufe der Arbeiten wurde auch deutlich, dass das San Jose Lithium-Projekt („San Jose“ oder“das Projekt“) in Spanien in einer einzigartigen Position ist, um die europäische Lithium-Ionen-Batterie- und Elektrofahrzeugindustrie („EV“) zu versorgen, da es sich um ein großes, langfristiges und umweltfreundliches Projekt handelt. Dynamik und Unterstützung kommen aus mehreren Ebenen in Europa wie einige Beispiele unten zeigen. Es wird erwartet, dass San Jose in der Lage sein wird, eine wichtige Komponente der spanischen Industrie und des europäischen Batterie- und Automobilsektors zu erfüllen, während die Unterstützung der Region Extremadura zunehmend realisiert wird. Die folgenden Bestätigungen wurden in den letzten 48 Stunden erhalten:

    Billigung auf spanischer Ebene

    Die Regionalregierung
    Die Regionalregierung der Extremadura („Regionalregierung“ oder“Junta“) hat gestern mitgeteilt, dass das Regionalministerium für Wirtschaft und Infrastruktur dem San Jose Joint Venture Unternehmen Tecnología Extremeña Del Lito S.L. („TEL“) und Infinity Lithium („Infinity“ oder“das Unternehmen“) zur Verfügung stehen wird, um die Unternehmen bei der Zusammenarbeit, Klärung und Begleitung durch das Verwaltungsverfahren des Genehmigungsverfahrens zu unterstützen. Die Junta hat weiter klargestellt, dass der Wunsch, Geschäftsprojekte in Extremadura zu vereinfachen und zu überwachen, von der Entwicklungsphase der Projekte bis zur Umsetzung dargestellt wird.

    Unternehmensverbände – AEDIVE & AEPIBA
    San Jose wurde von verschiedenen nationalen spanischen Wirtschaftsverbänden öffentlich anerkannt. AEDIVE, das die Entwicklung von EVs unterstützt und fördert und aus mehr als 150 Mitgliedern besteht (darunter BMW, Jaguar Land Rover, Nissan, Mercedes und Total), hat öffentlich seine Unterstützung für das Projekt von TEL in Extremadura erklärt.

    Diese Woche betonte die nationale Gruppe AEPIBAL, der Wirtschaftsverband für Batterie und Batteriespeicherung in Spanien, durch ihren Präsidenten Joaquín Chacón, „die Bedeutung des Industrieprojekts von Infinity Lithium in Spanien. Es ist strategisch für unser Land und für die Zukunft des Automobilsektors in Europa und Spanien, dem zweitgrößten Automobilhersteller der Region“.

    Billigung auf europäischer Ebene

    European Battery Association, Europäische Kommission und Europäische Investitionsbank
    Die European Battery Alliance („EBA“) ist eine wichtige Institution in der Europäischen Union („EU“), die sich aus wichtigen Interessengruppen zusammensetzt, darunter die Europäische Kommission, die Europäische Investitionsbank („EIB“), wichtige industrielle Interessenvertreter und interessierte EU-Ländervertreter. Über Nacht erklärte die EBA, dass „die EBA die Entwicklung einer europäischen robusten Batterieindustrie unterstützt, die insbesondere auf Lithium-Ionen-Technologien basiert. Lithium ist ein wichtiger Bestandteil der Lieferkette. Es ist von entscheidender Bedeutung, die Lithiumgewinnung und -raffination in Europa zu entwickeln und die Rohstoffe für Europa, einschließlich Lithium, zu sichern. Die Arbeit von Infinity Lithium in Spanien ist ein Beispiel für ein Projekt, das dazu beitragen könnte, den europäischen Batterie- und Automobilsektor dank einer heimischen Quelle von Lithiumchemikalien stärker zu integrieren und zu regionalisieren sowie Wachstum und Arbeitsplätze in der EU zu schaffen.

    Politiker sprachen über den Bedarf an Lithium in Europa. Maros Sefcovic, Vizepräsident der Europäischen Kommission für die Energieunion, sagte zum Beispiel: „Die Nachfrage nach aufbereitetem raffiniertem Lithium wird in Europa recht groß sein, so dass es sinnvoll ist, hier über Lithium-Raffinationskapazitäten zu verfügen“.

    Die Europäische Kommission fügte hinzu, dass sie „eine strategische Wertschöpfungskette für die Herstellung von EV-LIBs in Europa entwickeln“ und „einen sicheren Zugang zu Rohstoffen wie Lithium“ benötigen.

    Die Europäische Investitionsbank hat die erhebliche Lücke auf dem Markt für Batteriechemikalien festgestellt, indem sie ihren Fokus auf Rohstoffe und Raffinerien in Europa verstärkt hat und bereit ist, Kapital bereitzustellen.

    Andere europäische Verbände & Branchenführer – AVERE, Volkswagen & Roskill
    Europäische Verbände arbeiten hart daran, die Industriezweige Lithium-Ionen-Batterie und Elektromobilität („eMobility“) zu unterstützen, und sie haben die Anforderungen und die Richtung für die EU leicht erkannt. AVERE, der Europäische Verband für Elektromobilität, erklärte, dass „die Entwicklung der Lithiumproduktion in Europa entscheidend ist, um die Lieferkette der Automobilhersteller zu entlasten und ihren CO2-Fußabdruck zu verbessern. Das Projekt von Infinity Lithium in Spanien ist ein Beispiel für mögliche Lösungen für die Industrie mit ihrem vollständig integrierten und umweltfreundlichen, zielgerichteten Betrieb“.

    Auch die Industrieunternehmen selbst unterstützen die Entwicklung der Lithiumproduktion in Europa. Volkswagen hat sich zum Ziel gesetzt, die Lithiumproduktion in Europa mittelfristig zu fördern – es gibt entsprechende Lagerstätten bereits in Mittel- und Südeuropa“.

    Darüber hinaus unterstützen nicht nur Politiker und Verbände das Projekt, sondern auch globale Experten auf dem Gebiet von Lithium. So hat sich beispielsweise Roskill Information Services, ein Beratungs- und Forschungsunternehmen mit mehr als 50 Jahren Erfahrung in der Metall-, Mineralien- und Chemieindustrie und spezialisiert auf Batteriemetalle wie Lithium, zu diesem Thema geäußert. David Merriman, Manager Battery & Electric Vehicle Materials, erklärte: „Die Entwicklung lokalisierter Lieferketten in der Lithiumindustrie, wie beispielsweise in Europa, würde den Lieferketten der Batteriehersteller in der Region wirtschaftliche, ökologische und geopolitische Vorteile bringen. Lithium-Projekte, wie Infinity Lithiums San Jose in Spanien, könnten der europäischen Lieferkette eine lokalisierte Quelle für Lithium-Rohstoffe zur Verfügung stellen und das Wachstum der Batterieherstellungsindustrie unterstützen“.

    Ryan Parkin, Geschäftsführer von Infinity, kommentierte: „Die Arbeit, die Infinity, seine spanischen Partner und die Regierungsbehörden mit Engagement und Engagement angegangen sind, wird nun anerkannt. Das ist erfreulich zu sehen und wichtig und wichtig, wenn man den langfristigen Nutzen betrachtet, den dieses Projekt bringen kann.“

    Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an uns;

    Ryan Parkin
    CEO, Geschäftsführer
    T: +61 (0) 429 228 857
    E: rparkin@infinitylithium.com

    Nick Morrison
    Namcomm Consulting – Auftraggeber
    T: +61 (0) 424 823 100
    E: nick@namcomm.com.au

    In Europa:
    Swiss Resource Capital AG
    Jochen Staiger
    info@resource-capital.ch
    www.resource-capital.ch

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Infinity Lithium Corporation
    Kevin Tomlinson
    Level 1, 329 Hay Street Subiaco
    6008 Perth
    Australien

    email : admin@infinitylithium.com

    Pressekontakt:

    Infinity Lithium Corporation
    Kevin Tomlinson
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    Momentumaufbau von Extremadura bis in die Europäische Union hinein – San José Lithium Projekt-Update

    veröffentlicht am 8. Juni 2019 in der Rubrik Allgemein
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