• Durch das Nachhaltigkeitspaket „Fit for 55“ der Europäischen Union werden Gas und Öl absehbar teurer. Das kann ein guter Anlass sein, über die Alternative Kamin oder Kachelofen nachzudenken.

    BildUm den Klimawandel einzudämmen, hat die Europäische Union das Maßnahmenpaket „Fit for 55“ eingeführt. Unter anderem führt das Paket einen höheren Steuersatz auf fossile Brennstoffe ein, um verbrennungsarme Alternativen zu fördern. Ebenfalls werden verbindliche Ziele für den Aufbau einer Lade- und Betankungsinfrastruktur in der gesamten Europäischen Union festgelegt. Eine CO2-Grenzsteuer soll dafür sorgen, ausländische Hersteller und EU-Importeure zur Reduzierung ihrer CO2-Emissionen anzuhalten.

    Ebenso wird sich „Fit for 55“ auf Immobilien und Energieversorgung auswirken. „Die Kommission schlägt unter anderem vor, einen Richtwert von 49 Prozent an erneuerbaren Energien in Gebäuden bis 2030 festzulegen und von den Mitgliedstaaten zu verlangen, die Nutzung von erneuerbarer Energie zur Wärme- und Kälteerzeugung bis 2030 um jährlich 1,1 Prozentpunkte zu erhöhen“, sagt Marcus Breuer, Ofen- und Kaminbaumeister und Inhaber des Familienunternehmens Kachelöfen Breuer aus Viersen und Heimbach in der Eifel (www.kacheloefen-breuer.de). Das bedeutet: „Gas und Öl etwa werden absehbar teurer, damit ein Anreiz geschaffen wird, zu klimaneutralen Heizungen wechseln. Experten gehen EU-weit von der Sanierung von 35 Millionen Gebäuden bis 2030 aus.“

    Für Marcus Breuer kann dieses Nachhaltigkeitskonzept ein guter Anlass sein, über die Alternative Kamin oder Kachelofen nachzudenken. „Im Winter kann ein Kamin oder Ofen zusätzlich zur Zentralheizung eingesetzt werden, an kühleren Tagen im Frühling oder Herbst kann ein Ofen die Heizung sogar ganz ersetzen. Das führt je nach Art des Heizens zu Einsparungen von bis zu 30 Prozent. Damit kann sich die Anschaffung eines Kamins oder Kachelofens nach mehreren Jahren allein durch die reduzierten Energiekosten amortisieren“, betont der Kaminbaumeister. Er berät seine Kunden von A bis Z und ist vorrangig in Mönchengladbach, Krefeld, Neuss, Viersen und im Kreis Heinsberg sowie in der Nordeifel (Nideggen, Heimbach, Simmerath, Monschau, Düren etc.).

    Der große Vorteil: Als CO2-neutrale Heizsysteme leisten moderne Kachelöfen, Heizkamine, Kamine oder Kaminöfen, die den neuesten Umweltstandards entsprechen, einen bedeutenden Beitrag zur Energiewende und zum Klimaschutz. Denn der erneuerbare Energieträger Holz reduziert CO2-Emissionen deutlich und spart fossile Brennstoffe. Neue Holzfeuerungen verursachen bis zu 85 Prozent weniger Emissionen als viele Geräte, die noch im vergangenen Jahrhundert für wohlige Wärme in den Wohnräumen sorgten. Dank ihrer modernen Verbrennungstechnik arbeiten sie effizienter, mit höheren Wirkungsgraden und verbrauchen weniger Brennholz.

    „Mit einem neuen System sichern sich Hausbesitzer auch vor weiteren gesetzlichen Regulierungen ab, die in den vergangenen Jahren aufgekommen sind. Um bestimmte Grenzwerte nicht zu überschreiten und den Schadstoffausstoß von Öfen in Deutschland und damit die allgemeine Umweltbelastung zu reduzieren, dürfen seit dem 1. Januar 2015 zahlreiche alte Kamin- und Kachelöfen in der bisherigen Form nicht mehr betrieben werden“, weiß Marcus Breuer.

    Grund dafür ist die Verordnung über kleine und mittlere Feuerungsanlagen (kurz: 1. BImSchV), die den Feinstaub- und Kohlenmonoxid-Emissionen alter Öfen neue Grenzen setzt. Akut sind seit dem 1. Januar 2015 bis zu 250.000 alte Kamin- und Kachelöfen betroffen. Es kann sein, dass alle Öfen, die in Deutschland genutzt werden, müssen schrittweise modernisiert werden müssen.

    „Das ist aber kein Problem. Nach der Modernisierung entsprechen sie allen behördlichen Anforderungen und können ihre traditionelle Stärke als umwelt- und kostenfreundliche und vor allem gemütlich-atmosphärische Heizalternative voll ausspielen“, betont Marcus Breuer.

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    Kachelöfen Breuer
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    Über Kachelofen- und Luftheizungsbau Breuer

    Die Firma Kachelofen- und Luftheizungsbau Breuer ist ein Meisterbetrieb mit Tradition. Das Unternehmen mit Sitz in Viersen am Niederrein bei Mönchengladbach, Krefeld, Düsseldorf und Neuss besteht seit 1970 und bietet umfassende Services im Ofen- und Kaminbau. Geführt wird Kachelofen- und Luftheizungsbau Breuer heute in zweiter Generation von Kachelofen- und Luftheizungsbauermeister Marcus Breuer. Im Fokus von Kachelofen- und Luftheizungsbau Breuer stehen die individuelle Planung und Errichtung sowie Reparatur, Wartung und Pflege von Kaminen und Kachelöfen aller Art, die sowohl optisch als auch technisch alle Anforderungen erfüllen. Jedes Stück wird den jeweiligen baulichen Gegebenheiten unter Beachtung sämtlicher Umweltschutzrichtlinien angepasst, sodass ein Kachelofen, Pelletofen, ein Heizkamin, ein Gaskamin oder auch ein Kachelherd oder ein schwebender Kamin aus dem Hause Kachelofen- und Luftheizungsbau Breuer immer ein Einzelstück ist. Die Qualität der Produkte wird nach Fertigstellung durch das RAL-Gütezeichen „Handwerklicher Kachelofen“ der Gütegemeinschaft Kachelofen e.V., deren Mitglied das Unternehmen seit vielen Jahren ist, besiegelt. Ein Schwerpunkt von Marcus Breuer und seinem Team: Kamine und Kachelöfen als Alternative zur herkömmlichen Heiztechnik anzubieten und insbesondere durch die moderne Hybridtechnik Einsparungen bei den Energiekosten zu realisieren. Zudem ist Kachelofen- und Luftheizungsbau Breuer Mitglied bei HAGOS (Verbund deutscher Kachelofen- und Luftheizungsbauer), Meisterbetrieb für Arbeiten mit Betonstein und Terrazzo, geprüfter und zertifizierter Energieberater im SHK-Handwerk beim Zentrum für Umwelt und Energie in Oberhausen und Fachbetrieb für Ofen- und Solar-Ganzhausheizung, Wassertechnik, Scheitholz- und Pelletfeuerungen in einem Gerät. Weitere Informationen unter: www.kacheloefen-breuer.de

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    Mit Kamin und Kachelofen gegen den Klimawandel

    veröffentlicht am 25. November 2021 in der Rubrik Allgemein
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